"Er spielt, als sei das das Natürlichste von der Welt – das sind die wahren, ganz großen Künstler!"
Calendar
F. Chopin: Fantasie f-moll op. 49
A. Skrjabin: 5 Preludes op. 16
A. Skrjabin: Sonate Nr. 1 f-moll op. 6
A. Skrjabin: Sonate Nr. 2 gis-moll op. 19
C. Debussy: „La terrasse des audiences du clair de lune“ aus Preludes, Deuxième Livre
S. Rachmaninow: Variationen über ein Thema von Chopin op. 22
Orchester Wiener Akademie
Michael Schöch, Klavier
Martin Haselböck, Leitung
L. Cherubini: Ouverture zur Oper „Medea“
F. Liszt / F. Busoni / M. Dupré: Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos, ad salutarem undam“ aus der Oper „Der Prophet“ von G. Meyerbeer, S. 259
F. Liszt: Ouverture zur Oper "Don Sanche", S. 1
G. Bizet: Carmen- Suite Nr. 1
A. Glasunow: Thema und Variationen fis-Moll op.72
S. Tanejew: Präludium und Fuge gis-Moll op. 29
N. Medtner: Sonate g-Moll op.22
A. Skrjabin: 8 Etüden op. 42
I. Strawinsky: Vier Etüden op.8
A. Skrjabin: Sonate Nr. 3 fis-Moll op.23
M. Reger: Te Deum op. 59 Nr. 12
J.S. Bach: aus dem "Orgelbüchlein":
Lobt Gott, ihr Christen allzugleich BWV 609
Wir Christenleut BWV 612
Helft mir Gotts Güte preisen BWV 609
K. Höller: Choralvariationen "Helft mir Gottes Güte preisen" op. 22/1
S. Karg-Elert: Lobt Gott, ihr Christen allzugleich op. 65/7
F. Schmidt: Präludium und Fuge D-Dur "Halleluja
Orchester der Akademie St. Blasius
Leitung Karlheinz Siessl
Michael Schöch, Klavier
S. Prokofiew: Klavierkonzert Nr.2 g-moll op. 19
M. Dupré: Symphonie-Passion op. 23
Richard Strauss: Violoncellosonate F-Dur op. 6
»Alphorn« op. 15 Nr. 3 für Sopran, Horn und Klavier
Katerina von Bennigsen, Sopran
Norbert Anger, Violoncello
Zoltán Mácsai, Horn
Michael Schöch, Klavier
J.S.Bach:
Präludium und Fuge d-moll BWV 539
Christ lag in Todesbanden BWV 695
Christ ist erstanden BWV 627
Triosonate G-Dur BWV 530
Präludium und Fuge BWV 550
F. Schmidt:
Choralvorspiel über "Der Heiland ist erstanden"
Präludium und Fuge D-Dur "Halleluja"
M. Ravel: Sonatine
A. Berg: Sonate op.1
Wagner/Liszt: Isoldes Liebestod
A.Skrjabin: Sonate Nr.4 Fis-Dur op. 30
F. Liszt: Ballade Nr. 2 h-Moll
C. Debussy: L‘Isle Joyeuse
A.Skrjabin: Sonate Nr. 5 op. 53
A. Schoenberg: Das Buch der hängenden Gärten op. 15
Sarah Maria Sun – Gesang
Michael Schöch – Klavier
Quatuor Diotima:
Yun-Peng Zhao, Léo Marillier – Violine
Franck Chevalier –Viola
Alexis Descharmes – Violoncello
J. Brahms: Klavierquintett f-Moll
Michael Schöch
Quatuor Diotima:
Yun-Peng Zhao, Léo Marillier – Violine
Franck Chevalier –Viola
Alexis Descharmes – Violoncello
Orgelmatinee
Marcel Dupré: Variations sur un Noël op. 20
Franz Schmidt: Choralvorspiel "Der Heiland ist erstanden"
Nicolas de Grigny: aus Hymnus „Veni Creator Spiritus"
Fugue a 5
Duo
Dialogue sur les Grands Jeux
Franz Schmidt: Toccata C-Dur
Orgelkonzert
Muffat: Toccata septima aus Apparatus musico-organisticus
J.C. Kerll: Capriccio sopra il cucu
J.S. Bach: Triosonate Nr.3 d-moll BWV 527
Meditation über „Der Mond ist aufgegangen“
Vierne: Naïades op. 55/4
Mendelssohn-Bartholdy: Sonate Nr. 2 c-moll op. 65/2
Werke für Trompetenensemble und Orgel sowie für Orgel solo von Bach, Telemann, Händel, Manfredini u. a.
J.S. Bach: Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542
J.S. Bach: Triosonate d-Moll BWV 527
Bach-Trompetenensemble München
Michael Schöch, Orgel
Arnold Mehl, Leitung
Barocker Bläserglanz erwartet die Zuhörer, wenn das Bach-Trompetenensemble München zum sommerlichen Konzert nach Schloss Schleißheim lädt. Die von Arnold Mehl gegründete Formation besticht mit fein austarierten Klängen und wartet zudem mit einer reizvollen Instrumentenkombination auf: Zur Bläserkunst gesellen sich Orgel und Pauken; eine Besetzung, die die Kompositionen Bachs und seiner Zeitgenossen vielfarbig und festlich erstrahlen lässt.
Mit seiner „Bach-Trompetengala“ wurde das Ensemble über die Grenzen Münchens hinaus bekannt. Es gastiert regelmäßig bei namhaften Festivals und in großen Konzerthäusern – und dies in ständiger kongenialer Partnerschaft mit Organisten von internationalem Renommee. Im Großen Barocksaal findet diese Tradition mit Michael Schöch eine prominente Fortsetzung: Der Organist wurde für sein Spiel mit dem Ersten Preis beim ARD-Musikwettbewerb ausgezeichnet, ein Preis, der zuvor 40 Jahre lang für sein Instrument nicht vergeben worden war.
Jürgen Ellensohn- Solotrompeter des hr-Sinfonieorchesters
Michael Schöch– Orgel
Werke für Orgel und Trompete von Torelli, Baldassare, Albinoni, P. Eben, und Orgelwerke von Frescobaldi, Kerll und J.S. Bach
Arnold Schönberg
Suite für Klavier, op. 25
15 Gedichte aus Das Buch der hängenden Gärten von Stefan George für eine Singstimme und Klavier, op. 15
Eva Resch, Sopran
Michael Schöch, Klavier
Michael Maertens, Rezitation
Eine Kooperation mit der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 und dem Arnold Schönberg Center Wien
Philippe Gaubert: Fantaisie pour flute and piano
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für Klavier und Violine, arr. für Flöte
Georg Philipp Telemann: Essercizii Musici
Claude Debussy/Salvato-Taballione: Prélude à l'après-midi d'un faune
Samuel Zyman: Sonate für Flöte und Klavier
Francois Doppler: Andante et Rondo für zwei Flöten und Klavier
Michael Cede, Flöte
Chantal Ramona Veit, Flöte
Michael Schöch, Klavier
Das große Abendkonzert im Merseburger Dom
FOCUS Anton Bruckner II
„Bruckner auf der Orgel“
Anton Bruckner: 5. Sinfonie
An der Ladegastorgel: MARKUS KAUFFMANN, PASCAL KAUFFMANN
FOCUS Franz Schmidt I
Franz Schmidt: Sinfonie Nr. 1 E-Dur
in der Fassung des Komponisten für Klavier zu vier Händen
MICHAEL SCHÖCH, Paulo Almeida - Klavier
(23 €, erm. 20 €)
Mittagskonzert im Merseburger Dom
Mitglieder der CAMERATA SALZBURG
An der Ladegastorgel: MICHAEL SCHÖCH – Innsbruck
(18 €, erm 15 €)
W.A. Mozart: Introduktion und Fuge c-Moll KV 546
W.A. Mozart: Kirchensonate KV 274 G-Dur
W.A. Mozart: Kirchensonate KV 245 D-Dur
W.A. Mozart: Fuge g-Moll KV 401
W.A. Mozart: Gigue KV 574
W.A. Mozart: Kirchensonate KV 144 D-Dur
W.A. Mozart: Kirchensonate KV 328 C-Dur
Haydn: 6 Stücke für die Flötenuhr: Hob. XIX 2, 3, 5, 6, 11, 12
W.A. Mozart: Kirchensonate KV 145 F-Dur
W.A. Mozart: Kirchensonate KV 336 C-Dur
F. Schmidt: Choralvorspiel zu Josef Haydns „Gott erhalte Franz den Kaiser“
Merseburger Schloss, Hofstube
Ménage à trois Zwei geniale Tonschöpfer und Alma
Liederabend mit Werken von Gustav Mahler, Alma Mahler und Alexander Zemlinsky
BRITTA SCHWARZ – Alt, MICHAEL SCHÖCH – Klavier, AXEL THIELMANN – Rezitation
(23 €, erm. 20 €)
Orgelkonzert zum Bruckner-Jahr
W.A. Mozart: Adagio und Fuge c-Moll KV 546
A. Bruckner: Vorspiel und Fuge c-Moll WAB 131
W.A. Mozart: Fuge g-Moll KV 401
W.A. Mozart: Gigue KV 574
A. Bruckner: Präludium C-Dur WAB 129
A. Bruckner: Nachspiel d-Moll WAB 126
F. Schmidt: 4 kleine Choralvorspiele
A. Bruckner: Fuge d-Moll WAB 125
F. Schmidt: Toccata C-Dur
Kammerkonzert: Platz für die Königin
Michael Schöch, Orgel
Werke von César Franck, Max Reger und Franz Schmidt
Orgel Plus -
Rheingold Quartett (Hornquartett des SOV)
mit
Lukas Rüdisser
Christoph Ellensohn
Andreas Schuchter
Martin Schöch
Michael Schöch Orgel
Programm:
Kammermusikalische Raritäten von Schumann und Brahms auf historischem Instrumentarium
Robert Schumann: Andante und Variationen für zwei Klaviere, zwei Violoncelli und Horn, op. 46
Johannes Brahms: Trio für Horn, Violine und Violoncello, op. 40
Clara Schumann: 3 Romanzen
Als Reaktion auf die Begegnung mit dem jungen Johannes Brahms schrieb Robert Schumann in der Neuen Zeitschrift für Musik 1853 seinen berühmten Artikel „Neue Bahnen“, in dem er dem knapp zwanzigjährigen Brahms eine große Zukunft prophezeite. Zwischen dem Ehepaar Schumann und dem „Newcomer“ entstand eine enge Freundschaft; Clara war für Brahms sogar gewissermaßen ein „Lebensmensch“. Claras immer noch unterschätzte Bedeutung als Komponistin unterstreichen wir mit ihren drei Romanzen. Kompositionen des Dreigestirns Schumann–Brahms stehen auf dem Programm dieses Konzertes. Eine absolute Rarität ist Roberts Opus 46 mit einer äußerst unkonventionellen Besetzung – möglicherweise ist diese Aufführung überhaupt die erste in neuerer Zeit auf historischen Instrumenten. Das Horntrio von Brahms, von dem György Ligeti sagte, dass es „als unvergleichliches Beispiel dieser Kammermusik-Gattung im musikalischen Himmel schwebt“, rechnet eigentlich mit der Klanglichkeit und den spezifischen Möglichkeiten des Naturhorns, das der Komponist besonders liebte. Es wird aber selten auf diesem Instrument gespielt. Nikolaus Walch stellt sich dieser Herausforderung, unterstützt von versierten Kammermusikpartner*innen.
Silvia Iberer-Walch (Violine)
Nikolaus Walch (Naturhorn)
Michael Schöch (Hammerklavier)
u. a.
Candlelight-Concert – Kerzenscheinkonzert mit Vokalensemble & Orgel
Chor Vokalensemble Vocapella, Leitung Bernhard Sieberer
Michael Schöch, Orgel
CD Präsentation
Beethoven Violinsonaten
Annedore Oberborbeck
Michael Schöch
HDM Innsbruck
Jubiläumskonzert 20 Jahre Tiroler Landesjugendorchester
Carl Nielsen: Helios Ouvertüre, op. 17
Peter I. Tschaikowsky: 1. Klavierkonzert op. 23 in b-moll
Nikolai Rimski-Korsakow: Scheherazade op.35
Michael Schöch, Klavier
Johannes Wildner, Dirigent
Beethoven: Sonaten für Violine und Klavier
Annedore Oberborbeck, Violine
Michael Schöch, Klavier
L. v. Beethoven: Sonate für Klavier und Violine Nr. 9 A-Dur op. 47 "Kreutzersonate"
L. v. Beethoven: Sonate für Klavier und Violine Nr. 10 G-Dur op. 96Kreutzersonate"
Jubiläumskonzert 20 Jahre Tiroler Landesjugendorchester
Carl Nielsen: Helios Ouvertüre, op. 17
Peter I. Tschaikowsky: 1. Klavierkonzert op. 23 in b-moll
Nikolai Rimski-Korsakow: Scheherazade op.35
Michael Schöch, Klavier
Johannes Wildner, Dirigent
Jubiläumskonzert 20 Jahre Tiroler Landesjugendorchester
Carl Nielsen: Helios Ouvertüre, op. 17
Peter I. Tschaikowsky: 1. Klavierkonzert op. 23 in b-moll
Nikolai Rimski-Korsakow: Scheherazade op.35
Michael Schöch, Klavier
Johannes Wildner, Dirigent
Programm:
W.A. Mozart: Adagio und Fuge c-Moll KV 546
M. Reger: Kanzone Es-Dur op. 65 Nr. 9
J. Brahms: Präludium und Fuge g-Moll WoO 10
A. Bruckner: Fuge d-Moll WAB 125
F. Schmidt: 4 kleine Choralvorspiele
A. Bruckner: Präludium C-Dur WAB 129
F. Schmidt: Toccata C-Dur
KARL-HEINZ SCHÜTZ & MICHAEL SCHÖCH
Mittwoch, 04. Dezember 2024 · 19:30 Uhr
Gymnasium Landeck, Aula
Als „Schöpfer der deutschen romantischen Oper“ wird Carl Maria von Weber heute gerne von der Musikwissenschaft betitelt – Tatsächlich stellt sein Freischutz dessen Inbegriff dar, in dem sich alle Sehnsuchte der Romantik bundeln. Jene Sphären spiegelt auch das Werk Franz Schuberts wider, dessen Ruhm als fruhromantischer Komponist bis heute unbestritten ist.
Die Musik von Joseph Marx und Cécile Chaminade hingegen verkörpert die Entfaltung dieser Ursprunge, die in tonmalerischen Farben im Impressionismus gipfelt. Die Pariserin und der Wiener teilen das Schicksal in der Nachkriegszeit fast völlig in Vergessenheit geraten zu sein. Umso mehr verdienen ihre beeindruckenden Kompositionen heute Gehör.
Orgelkonzert
DISKOGRAPHY
About
Michael Schöch ist einer der wenigen Musiker, die das Klavier- wie auch das Orgelrepertoire in gleichem Umfang auf höchstem Niveau beherrschen. Seit seinem 1. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD im Fach Orgel, einer Auszeichnung, die zum ersten Mal seit 40 Jahren wieder vergeben wurde, konzertierte er in bedeutenden Sälen (Wiener Konzerthaus, Wiener Musikverein, Leipziger Gewandhaus, Philharmonie im Gasteig München, Münchener Herkulessaal, Semperoper Dresden, Berliner Philharmonie) und Kirchen (u.a. die Dome von Riga, Passau, Merseburg, Mainz und Speyer) sowie mit renommierten Orchestern (u.a. Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Stuttgarter Kammerorchester, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin). Zahlreiche CD-Aufnahmen (OehmsClassics, MDG, Naxos) dokumentieren sein Schaffen.
Seit 2015 ist er Professor für Orgel am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck und seit 2024 künstlerischer Leiter des Internationalen Paul-Hofhaimer-Wettbewerbs Innsbruck.
Michael Schöch is one of few musicians to be equally proficient in both the piano- and organ repertoire to the same extent and standard. Since being awarded 1st prize at the ARD International Music Competition in the organ category, an award that was issued again for the first time in 40 years, he performed at famous places (Wiener Konzerthaus, Leipziger Gewandhaus, Philharmonie im Gasteig München, Münchener Herkulessaal, Semperoper Dresden, Berliner Philharmonie, cathedrales of Riga, Passau, Merseburg, Mainz and Speyer) and with renowned orchestras (Bavarian Radio Symphony Orchestra, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Stuttgart Chamber Orchestra, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Orchestre de l’Opéra de Rouen).
Michael Schöch’s work is documented in numerous broadcast recordings (such as ORF, BR, SWR, Deutschlandradio) as well as various album productions (OehmsClassics, MDG, Naxos).
Michael Schöch studied Piano in Innsbruck (Bozidar Noev), Munich (Gerhard Oppitz) und Salzburg (Pavel Gililov) as well as organ in Munich (Edgar Krapp).
Since 2015 he is Professor of Organ at the Tiroler Landeskonservatorium and since 2024 he is Artistic Director of the International Paul-Hofhaimer-Competition Innsbruck.
"Musik auf Höchstniveau: Es gibt sogar ganz und gar zauberhafte Momente zu bewundern, etwa, wenn Schöchs hinreißendes Pianissimo aufleuchtet (...)Es entsteht eine wahre
Pracht: Virtuosität, schillernde Farben und dynamische Entwicklungen durch das gesamte Lautstärkespektrum, die derart homogen fließend registriert werden, dass man meinen möchte, die Herkulessaalorgel ließe sich anschlagdynamisch spielen."